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Sieg von Fabian Rueth beim Hauptrennen zum VRTWS Spanien GP


Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 21.04.2021 \| VRTWS \| Rennergebnis \| Vom System erstellt
Fabian Rueth hat am 21.04.2021 das Hauptrennen zum Großen Preis von Spanien in Barcelona (Catalunya) auf dem Circuit de Catalunya gewonnen. Der 26 jährige JM Racing Fahrer #18 aus Nordrhein-Westfalen errang den Sieg im BMW M4 DTM von Startplatz 9 aus. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 166,081 Kmh setzte er sich in einem spannenden Schlußspurt nach 40 Minuten und 6,055 Sekunden Renndauer mit einem knappen Vorsprung von 2.201 Sekunden durch. Frederick Seitz (Black Fox im Mercedes C 63 DTM #28) aus Nordrhein-Westfalen und Etienne Brackhahn (ETERNAL GP im BMW M4 DTM #17) aus Hamburg vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 5 und 2 in das 24 Runden umfassende und 111,264 Km lange Rennen gingen. Für Fabian ist es sowohl sein 1. Sieg in dieser Saison als auch in seiner gesamten VRTWS Laufbahn. Nach Marc Landskron, Fabian Walter, Jan Kattau, Thomas Pfadler und Paul Lechelt krönt er sich damit zum 6. siegreichen Fahrer in dieser Saison. Das Rennen wurde von 2 verschiedenen Fahrern angeführt: Etienne Brackhahn (ETERNAL GP #17) lag 13 Runden (60.268 Km = 54.17%) lang in Führung und Fabian Rueth (JM Racing #18) führte 11 Runden (50.996 Km = 45.83%) lang das Rennen an. Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 9. Position gestartete Fabian Rueth (JM Racing - BMW M4 DTM #18) aus Nordrhein-Westfalen, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 8 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 1. Platz einfuhr. Dennis Heinz (Seawolf NetRace Motorsport - Audi RS 5 DTM #45) aus Nordrhein-Westfalen hingegen büßte ganze 6 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des ambitionierten 4. Startplatzes letztendlich mit Rang 10 zufrieden geben musste. Die schnellste Rennrunde wurde in 1:36.676 Min von Fabian Rueth (JM Racing #18) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 172,635 Kmh erzielt. Insgesamt traten 18 Fahrer zum Rennen an, die alle das Ziel erreichten (~100 %). Von den 18 Zielankömmlingen wurden insgesamt 20 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 1.11 mal seine Boxencrew aufsuchte.